Deutsches Salzmuseum
Anlässlich des Hansetags 2012 in Lüneburg wurde ein temporäres Gebäude aus Seecontainern entwickelt, das zusätzliche Ausstellungsfläche für das Deutsche Salzmuseum für eine Sonderausstellung zur Hanse schaffen sollte. Die Idee Seecontainer als Baustoff für die Gebäudehülle zu verwenden reduziert die Herstellungskosten und macht es möglich das Gebäude im Zuge einer geförderten Weiterbildungsmaßnahme für Langzeitarbeitslose ausbauen und vollenden zu lassen. Der Seecontainer wird als Transportmittel der Neuzeit im internationalen Handel inszeniert.
Durch die Anordnung der Container wird ein Rundgang durch die Ausstellung definiert.





Projektdaten
Bearbeitung | 2010 - 2011 |
Ort | Lüneburg |
Leistung | LPH 1 - 4 |
Nutzfläche | 478 m2 |
Bauherr | Deutsches Salzmuseum |